Nachdem meine Website lange bei Google in der Cloud lief, zeigt die Erfahrung, dass man doch sehr selten Zeit findet diese zu aktualieren. Nun der Zweite Versuch. Diesmal mit Schwenk auf den Webserver zuhause. Hier kann mit Wordpress endlich ein Profi CMS zum Einsatz kommen. Vielleicht motiviert dies zu öfteren Updates. Aber zuerst muss der ganze Content importiert werden. Hier zeigen sich die Nachteile vom CMS Ansatz ;) Immerhin wird nun per iPad von unterwegs aus gepostet. Also “stay tuned” ;)